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Cema wird /Tschema/ gesprochen und bedeutet soviel wie „von Angesicht zu Angesicht“, „zusammen“, „gemeinsam“ und „unser Haus“.
Ilkmena Yetgin wurde in der Türkei am Schwarzen Meer in Çorum geboren. Ihrer Geburtsstadt hat sie auch ein Gericht gewidmet, die Nummer 24: Çorum Sebzeli Borani. Doch sie lebt schon mehr als ihr halbes Leben hier in Deutschland, erst in Worms, dann in Alzey. Hier in Deutschland hat sie auch ihre Ausbildung zur Köchin gemacht. Und dann 2016 ihr eigenes Restaurant in Alzey eröffnet.
Ilkmena Yetgin kochst selbst und das frisch und gesund. Paniert gibt es hier nichts, auch Soßen werden nicht mit Mehl oder Sahne eingedickt, sondern reduziert, also sehr lange gekocht, bis sie die wunderbar sämige Konsistenz haben. Ihre leckere Tomatensoße kocht daher ganze vier Stunden! Das Essen ist nicht kulturell angepasst, daher gibt es zum Beispiel auch kein Schwein, sondern Lamm, Huhn und Rind und viel Gemüse. Der zweifachen Mama ist eine ausgewogene, frische und gesunde Küche wichtig, und die hat sie aus dem Privaten, einfach mit ins Berufliche genommen. Essen wie bei Mama, so soll es schmecken und so soll man sich fühlen.
Zu den Gerichten werden allerlei Getränke angeboten, natürlich auch Wein aus Deutschland und der Türkei – der ein oder andere auch biozertifiziert.
Wer die Tür zum Restaurant Cema öffnet, wird von sanften rosa Tönen und einer sehr blumigen Atmosphäre empfangen. Rosen gehören zur türkischen Kultur, wie zum Beispiel die bekannte Baccara-Rose.
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